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Ist das nun alles Raubkunst?

Ausstellungsansicht der Kunstausstellung im Zeppelin Museum, links die Rückseite eines Kunstwerks, rechts verschiedene Fotografien und Texte.

Ausstellungsansicht Eigentum verpflichtet. Eine Kunstsammlung auf dem Prüfstand.

Zeppelin Museum Friedrichshafen, Foto: Tretter

Highlights

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  1. Ausstellungsansicht der Kunstausstellung im Zeppelin Museum, mehrere Kunstwerke von hinten.

    Ausstellungsansicht Eigentum verpflichtet. Eine Kunstsammlung auf dem Prüfstand

    Zeppelin Museum Friedrichshafen, Foto: Tretter

  2. Ausstellungsansicht der Kunstausstellung im Zeppelin Museum, vier Skulpturen verschiedener Personen aus Holz.

    Ausstellungsansicht Eigentum verpflichtet. Eine Kunstsammlung auf dem Prüfstand

    Zeppelin Museum Friedrichshafen, Foto: Tretter

  3. Ausstellungsansicht der Kunstausstellung im Zeppelin Museum, an der Wand hängen mehrere Gemälde.

    Ausstellungsansicht Eigentum verpflichtet. Eine Kunstsammlung auf dem Prüfstand

    Zeppelin Museum Friedrichshafen, Foto: Tretter

  4. Ausstellungsansicht der Kunstausstellung im Zeppelin Museum, die Rückseite eines großen Gemäldes, das von der Decke hängt.

    Ausstellungsansicht Eigentum verpflichtet. Eine Kunstsammlung auf dem Prüfstand

    Zeppelin Museum Friedrichshafen, Foto: Tretter

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Booklet zur Ausstellung

Anlässlich des 20. Jahrestags der „Washingtoner Erklärung“ setzt sich das Zeppelin Museum kritisch mit der Vergangenheit seiner Kunstsammlung auseinander. Die Sonderausstellung macht Schicksale von Sammlern sichtbar, von geraubten oder verlagerten Kunstwerken sowie die Hetzaktionen der Nationalsozialisten gegen die Moderne Kunst.

Gemälde von zwei Männern, einer brennt, der andere hält sich die Hand vor die Augen.
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  1. Su, 13.10.2024 11.30 Uhr